Erektionsprobleme was tun? – Erektionsprobleme behandeln: Ursachen, Psyche & Medikamente

Erektionsprobleme Erfahrungen

Ist es dem Mann nicht möglich, dass er eine entsprechende Erektion bekommt, die sodann ausreicht, um ein befriedigendes sexuelles Erlebnis zu erfahren, dann wird der Mediziner noch nicht von einer erektilen Dysfunktion sprechen. Denn die erektile Dysfunktion wird erst als Diagnose herangezogen, wenn der Zustand der Erektionsstörung immer wieder auftritt bzw. die Probleme länger als sechs Monate bestehen. Denn Erektionsstörungen können immer wieder auftreten – hier gleich von einer Krankheit zu sprechen, das wäre unpassend und auch übertrieben.

Die Gründe, wieso es zu Erektionsstörungen kommen kann, sind vielfältig. Am Ende gibt es auch viele Präparate, die eine Hilfe sind, wenn es darum geht, die Erektion zu unterstützen bzw. die Potenz zu fördern. Aber welche Präparate sind empfehlenswert? Vor allem geht es nicht nur um die Wirkung, sondern auch um die Frage, welche Nebenwirkungen möglich sind. Denn selbst bei sehr bekannten Potenzmitteln besteht die Gefahr, dass sodann starke Nebenwirkungen auftreten bzw. manche Präparate gar nicht eingenommen werden dürfen, da es die Vorerkrankungen verbieten.

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Erektionsprobleme Ursachen & Erklärung: Was sind Erektionsprobleme und was sind die Gründe für Erektionsprobleme?

Kann der Penis nicht in den Zustand einer „Versteifung“ gebracht werden, also wird er nicht „hart“, und das, obwohl es zu einer sexuellen Stimulierung gekommen ist bzw. eine sexuelle Handlung stattfindet oder stattgefunden hat, dann spricht man von Erektionsproblemen. Hält der Zustand an, also ist des Öfteren zu beobachten und das über einen Zeitraum, der länger als ein halbes Jahr andauert, dann spricht der Mediziner von der erektilen Dysfunktion.

Rund 5 Prozent der auf unserem Planeten lebenden Männer haben immer wieder Erektionsstörungen oder leiden sogar unter der erektilen Dysfunktion. Wobei davon auszugehen ist, dass die Dunkelziffer deutlich höher sein wird. Denn aufgrund der Tatsache, dass es verschiedene Potenzmittel gibt, die frei verkäuflich sind, sodass man seine Problematik nicht mit dem Arzt besprechen muss, bleiben viele Erektionsstörungen unentdeckt.

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Körperliche Ursachen

Die Gründe, wieso man unter Erektionsproblemen leiden kann, sind vielfältig. Körperliche Ursachen sind durchaus häufig; letztlich mag nämlich die erektile Dysfunktion bzw. Erektionsstörung gar keine eigenständige Erkrankung sein, sondern ist oft nur ein Symptom einer bereits bekannten oder noch nicht diagnostizierten Krankheit. Vor allem mag eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems einen enorm hohen Einfluss auf die Erektionsfähigkeit haben. Nachfolgende Erkrankungen, die mit dem Herz-Kreislauf-System in Verbindung stehen, haben durchaus negative Folgen für die Erektionsfähigkeit.

Körperliche Ursachen
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Diabetes melltius
  • Gefäßverkalkung (Arterienverkalkung bzw. Arteriosklerose)
  • Hoher Cholesterinspiegel (Hypercholesterinämie)
  • Hormonstörung (niedriger Testosteronspiegel)
  • Koronare Herzkrankheit (KHK)

Aber auch eine neurologische Erkrankung, das können unter anderem Parkinson, Multiple Sklerose oder auch ein Schlaganfall sein, haben durchaus negative Auswirkungen auf die Erektionsfähigkeit. Selbst Übergewicht kann sich negativ auf die Erektionsfähigkeit auswirken.

Fakt ist: Immer dann, wenn es zu Durchblutungsstörungen kommt, ganz egal, wodurch diese entstehen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Probleme mit der Erektion auftreten. Das deshalb, da der Penis ein Schwellkörper ist, der mit Blut versorgt werden muss. Ist die entsprechende Blutversorgung nicht möglich, bleibt der Penis weich.


Psychische Ursachen

Männer können aber auch unter Erektionsproblemen leiden, obwohl es keine körperlichen Gründe gibt – in diesem Fall sind es mitunter psychische Ursachen, wieso es mit der Erektion nicht klappen mag. In der Regel leiden vor allem junge Patienten darunter, dass sie nicht in der Lage sind, eine Erektion zu bekommen, obwohl sie körperlich gesund sind, aber es psychische Ursachen gibt, die sodann einen zufriedenstellenden Geschlechtsakt verhindern. Typisch psychische Gründe können sein:

Psychische Ursachen
  • Angst
  • Depressionen
  • Fehlende Selbstsicherheit
  • Hemmungen
  • Leistungsdruck
  • Partnerschaftskonflikt
  • Persönlichkeitskonflikt
  • Stress

Krankheiten

Erektionsstörungen können immer ein Symptom einer bekannten sowie auch noch nicht diagnostizierten Krankheit sein. Aus diesem Grund mag es auch ratsam sein, dass, wenn man meint, es gäbe keine körperlichen Gründe und auch keine psychischen Ursachen, die eine Erektionsstörung erklären könnten, den Arzt aufzusuchen. Nachfolgende Krankheiten können einen negativen Einfluss auf die Erektionsfähigkeit haben:

Krankheiten
  • Balanitis
  • Penisverkrümmung
  • Prostatakrebs
  • Spondyloarthritis

Sonstige Ursachen

Die Einnahme bestimmter Medikamente kann ebenfalls zu einer Erektionsstörung führen. In der Regel nimmt die Erektionsstörung jedoch wieder ab, nachdem die Einnahme abgesetzt wurde.

Auch übermäßiger bzw. zu starker Alkoholkonsum hat eine negative Auswirkung auf die Erektionsfähigkeit.


Erektionsprobleme Symptome

Das Symptom Nummer 1, das klar darauf hinweist, dass Erektionsprobleme vorliegen, mag die Unfähigkeit sein, dass der Penis hart wird bzw. eine derartige Härte erreicht, sodass der Mann in weiterer Folge ein befriedigendes sexuelles Erlebnis hat. Man sollte aber nicht glauben, dass nur die Härte des Glieds ein Maßstab ist – es gibt auch weitere Symptome, die sodann in Verbindung mit Erektionsproblemen stehen.
Erektionsprobleme Symptome

Der Penis wird nicht hart

Das ist natürlich das typische Symptom. Trotz sexueller Stimulierung bleibt der Penis weich bzw. wird er nicht hart. Dass es immer wieder einmal zu Erektionsschwierigkeiten kommen kann, das mag nicht ungewöhnlich sein. Wenn aber Erektionsprobleme über einen längeren Zeitraum immer wieder zu beobachten sind, dann ist eine ärztliche Abklärung ratsam, da hier wohl eine erektile Dysfunktion vorliegt.


Der Penis bleibt nicht hart

Natürlich kann der Penis auch hart werden, jedoch hält die Erektion nicht lange an. Das bedeutet, der Penis erschlafft nach wenigen Augenblicken wieder; auch das ist ein Hinweis, dass Erektionsprobleme vorliegen. Denn letztlich ist der Mann daran interessiert, dass die Erektion solange gehalten wird, bis der sexuelle Akt vorüber ist.


Die Eichel bleibt im Verhältnis zum Penis klein

Der Penis wird zwar härter, die Eichel bleibt aber beinahe unverändert. Das heißt, im Verhältnis zum größer werdenden Glied bleibt die Eichel in ihrer Ursprungsform; ein klares Zeichen, dass hier mitunter eine Erektionsstörung vorliegt. Denn bei einer „gesunden Erektion“ wächst auch die Eichel bzw. wird diese deutlich größer.


Der Penis bleibt hängen

Es kann auch vorkommen, dass der Penis größer wird, jedoch nicht absteht. Das heißt, der mit Blut gefüllte Schwellkörper „hängt“ und steht nicht ab.


Erektionsprobleme Diagnose: Wie erkennt man, dass man Erektionsprobleme hat?

Bemerkt man Symptome, die in Richtung Erektionsprobleme gehen, dann mag es empfehlenswert sein, sich mit den verschiedenen Potenzpräparaten zu befassen, die zum Verkauf angeboten werden. Ein Präparat, das durchaus empfohlen werden mag, ist MSX6, punktet mit der Tatsache, dass hier nur natürliche Inhaltsstoffe vorzufinden sind.

Das bedeutet, man muss hier letztlich keine Angst vor Nebenwirkungen oder unerwünschten Reaktionen haben. Aber kann ein Produkt, das sich aus rein natürlichen Inhaltsstoffen zusammensetzt, überhaupt eine entsprechende Wirkung haben? Ja. es überzeugt mit einer sehr guten Wirkung; um seine Potenzprobleme bzw. Erektionsstörungen behandeln zu können.

Anzumerken ist, dass Erektionsprobleme, die über einen längeren Zeitraum bestehen, auch ein Symptom einer anderen Krankheit sein können. Was das heißt? Eine ärztliche Abklärung, sofern die Schwierigkeiten nach einer gewissen Zeit nicht verschwinden bzw. selbst nach Behandlung noch auftreten, ist anzuraten.

Erektionsprobleme Diagnose

Zu Beginn wird der behandelnde Arzt das Gespräch führen. Dabei geht es sodann um gezielte Fragen zur Erektionsfähigkeit bzw. zum sexuellen Verlangen sowie auch darum, wie zufrieden man selbst mit dem Geschlechtsverkehr ist. Der Arzt arbeitet hier in der Regel mit einem standardisierten Fragebogen, der auch in Richtung familiären Umfeld geht, aber auch eine Abzweigung zum Beruf eingebaut hat. Des Weiteren klärt der Mediziner ab, ob Vorerkrankungen bekannt sind. Denn sehr wohl können Diabetes mellitus oder auch Bluthochdruck dafür sorgen, dass es zu Erektionsbeschwerden kommen kann – wurden derartige Erkrankungen noch nicht diagnostiziert, so kann der Mediziner mit einer Blutuntersuchung auf erhöhte Zuckerwerte oder einer Blutdrucküberprüfung bereits erste mögliche Verdächtige ausforschen, die sodann für die Erektionsbeschwerden verantwortlich sein könnten.

Dass bei derartigen Gesprächen auch gerne die Partnerin mitgenommen wird bzw. Ärzte empfehlen, diese miteinzubeziehen, hat den Grund, dass diese oft als nicht direkt Betroffene einen anderen Blickwinkel haben und sodann auch andere Wahrnehmungen gemacht wurden, die dem Arzt bei der weiteren Ursachenforschung helfen können.

Nach erfolgtem Gespräch geht es sodann um die körperliche Untersuchung. Hier untersucht der Mediziner zuerst die Geschlechtsorgane und sodann die Prostata. Die Gefäßpulse an Beinen und Armen werden genauso überprüft; durchaus kann sich hier ein Hinweis auf eine Durchblutungsstörung finden und das könnte letztlich dann der Grund sein, wieso der Mann mit Erektionsproblemen zu kämpfen hat. Zur körperlichen Untersuchung gehört auch das Blutbild. Denn im Blut können mitunter Hinweise gefunden werden, die sodann auf Risikofaktoren deuten: Das sind dann mitunter der hohe Blutzucker oder auch ungünstige Blutwertfette; auch ein Testosteronmangel kann im Blut erkannt werden.

Wenn nach den durchgeführten Untersuchungen aber noch immer nicht feststeht, wieso es zu Erektionsproblemen kommt, dann gibt es noch weitere Untersuchungsmöglichkeiten. So auch, wenn der Mediziner mitunter einen Verdacht hat und hier noch weitere Bestätigungen seiner Meinung einholen möchte.

So kann der Mediziner ein bestimmtes Medikament in den Penis spritzen, das eine Erektion auslöst – dabei handelt es sich um den Schwellkörperinjektionstest. Er kann aber auch eine Dopplersonografie durchführen. Hier handelt es sich um die Messung des Blutflusses in den Penisgefäßen.

Der behandelnde Arzt kann auch die Nerven untersuchen; so können Nervenverletzungen der Grund sein, wieso die Erektionsfähigkeit beeinträchtigt ist.

Erektionsprobleme Therapie & Behandlung: Was kann man gegen Erektionsproblemen tun?

Hat der Arzt nach den Untersuchungen herausgefunden, warum es immer wieder zu Erektionsproblemen kommt, so wird er einen Behandlungsplan erstellen. Je nach Ursache gibt es verschiedene Ansätze, um Erektionsbeschwerden in den Griff zu bekommen.

Testosteronmangel: Testosteronspiegel in die Höhe treiben

Mit dem Älterwerden sinkt der Testosteronspiegel im Blut. Das ist kein Geheimnis, aber durchaus ein Grund, wieso es zu Erektionsbeschwerden kommen kann. Auch wenn ein Testosteronmangel nicht unweigerlich dazu führt, dass die Erektion beeinträchtigt wird, mag es aber durchaus möglich sein. Stellt der Arzt fest, dass der vorliegende Testosteronmangel der Grund ist, wieso es mit der Erektion nicht wie gewünscht klappt, dann kann man a) dem Körper Testosteron zufügen oder b) Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die sodann dafür sorgen, dass die Testosteronproduktion angekurbelt wird.

Medikamente: Potenzmittel als „Wunderheilung“

Medikamentöse Behandlung Mit sogenannten Phosphodiesterase 5- Hemmer – kurz: PDE 5 – kann man kurzfristig auf die Potenz bzw. Erektion Einfluss nehmen. Mit Sildenafil, dem ersten Wirkstoff am Markt, der in der Tablette Viagra zu finden ist, kann man 60 Minuten nach der Einnahme eine Erektion bekommen, die bei sexueller Stimulation bis zu fünf Stunden anhalten kann. Neben Sildenafil haben sich auch noch andere Wirkstoffe mit der Zeit am Markt etabliert, die eine ähnliche Wirkung versprechen. Dazu gehören Avanafil, Vardenafil oder auch Tadalafil. Jedoch gibt es nicht nur den Vorteil, dass derartige Wirkstoffe helfen, sondern den Nachteil, dass hier immer wieder starke Nebenwirkungen wie Reaktionen möglich sind. So etwa Kopfschmerzen, Übelkeit wie Erbrechen oder auch Verdauungsprobleme. Des Weiteren darf man nicht außer Acht lassen, dass PDE 5-Hemmer bei einigen Vorerkrankungen gar nicht verordnet werden dürfen. Ein weiteres gutes Potenzmittel ist Dapoxetin.

Nahrungsergänzungsmittel: Die naturbelassene Behandlung

Hat man Bedenken oder gar Angst, Präparate einzunehmen, die starke Reaktionen wie Nebenwirkungen verursachen können, so ist es ratsam, sich mit Nahrungsergänzungsmitteln zu befassen. Aber welche Produkte sind hier empfehlenswert?

Ein Nahrungsergänzungsmittel, das mit einer hervorragenden und schnell einsetzenden Wirkung überzeugt, ist MSX6. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe verrät, warum es funktioniert: So sind in dem Produkt die Inhaltsstoffe Avena Sativa, Damiana, Ginkgo Biloba, L-Arginin und Muira Puama zu finden. Am Ende sorgt hier die Kombination der einzelnen Inhaltsstoffe für die gewünschte Wirkung.

Der Vorteil ist, dass die Pille nicht nur direkt vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden muss, sondern besteht hier die Möglichkeit der langfristigen Behandlung. Zwei Kapseln werden pro Tag eingenommen; zu Beginn der MSX6-Behandlung wird noch empfohlen, zwei weitere Kapseln rund 30 Minuten vor dem Sex einzunehmen.

Mechanische Hilfsmittel: Die Penispumpe als Unterstützung nutzen 

Mechanische Hilfsmittel: Die Penispumpe als Unterstützung nutzen Man kann natürlich auch mit der Penispumpe für die gewünschte Erektion sorgen bzw. die Penispumpe als Unterstützung wahrnehmen, um sodann einen befriedigenden sexuellen Akt erleben zu können.

Wichtig ist, dass man sich jedoch mit den Gebrauchsanleitungen der Hersteller befasst, um sich mit der Penispumpe nicht „zu verletzen“ bzw. die gewünschte Wirkung zu erzielen. Eine der besten Penispumpe da draußen ist Phallosan Forte, schauen Sie sich also unseren Phallosan Forte Test an.

Erektionsprobleme Vorbeugung: Was kann man machen um Erektionsprobleme zu vermeiden

Erektionsprobleme Vorbeugung

Man sollte sich nicht immer nur mit der Frage befassen, wie man entstandene Probleme heilen bzw. aus der Welt schaffen kann, sondern ist gut beraten, sich auch mit der Frage zu befassen, wie es möglich sein kann, dass derartige Probleme gar nicht erst auftreten.

Um Erektionsbeschwerden erst gar nicht aufkommen zu lassen, ist es ratsam, sich für eine gesunde Lebensweise bzw. Ernährung zu entscheiden. Denn wer auf seine Gesundheit achtet, also auf das Rauchen verzichtet, nicht zu viel Alkohol konsumiert und auch beim Essen darauf achtet, was auf den Teller kommt, wird beispielsweise das Risiko für die Durchblutungsstörungen stark reduzieren können. Stellt man mitunter fest, dass es erste Anzeichen von Durchblutungsstörungen gibt, ist es wichtig, entsprechende Faktoren zu beseitigen, die die Durchblutungsstörungen fördern – so ist es wichtig, sofort das Rauchen aufzugeben, da Durchblutungsstörungen nicht nur die Erektionsbeschwerden begünstigen, sondern weitere zahlreiche Krankheiten, die sogar das Leben beenden können.

Dass ein übermäßiger Alkoholkonsum genauso zu unterlassen ist, wie etwa auch das ungesunde Essen, mag ebenfalls nicht überraschend sein. Übergewicht ist ebenfalls ein Thema, das nicht ignoriert werden darf. Denn zu viel Gewicht auf den Rippen kann sich ebenfalls negativ auf die Erektion auswirken.

Ratsam ist, sich einmal im Jahr für die körperliche Untersuchung beim Arzt zu entscheiden, der sodann überprüft, in welchem Gesundheitszustand man sich befindet. So kann man auch Krankheiten oder begünstigende Faktoren relativ schnell erkennen und rechtzeitig gegensteuern.


Bringen Erektionsprobleme Tabletten? Welche Erektionsprobleme Tabletten können wir empfehlen?

Erektionsprobleme Tabletten

Dass es viele Potenzmittel am Markt gibt, die – so die Hersteller – wahre Wunder vollbringen können, mag eine Tatsache sein, die aber zum Teil hinterfragt werden muss. Das deshalb, weil es in vielen Fällen nur leere Versprechen sind. Wichtig ist, sich stets mit den Inhaltsstoffen auseinanderzusetzen. Und hier mag nochmals MSX6 empfohlen werden. Denn hier sorgt die Kombination von Avena Sativa, Damiana, Ginkgo Biloba sowie L-Arginin und Muira Puama dafür, dass die Erektionsbeschwerden beseitigt werden können.

Vor allem lobenswert ist, dass man hier langfristig versucht, die Erektionsbeschwerden aus der Welt zu schaffen. So gibt es auch Berichte darüber, dass durch die langfristige Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels die Beschwerden sodann vollends verschwunden sind und auch die Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels beendet werden konnte. Andere Tabletten, wie etwa Viagra oder Cialis, sind zwar aufgrund ihrer Wirkstoffe wirksam, können aber starke wie unerwünschte Nebenwirkungen und Reaktionen auslösen und stehen nicht für eine langfristige Behandlung bereit, sondern werden nur direkt vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen. Während mit MSX6 wieder ein spontanes Sexleben möglich gemacht wird, bleibt bei Viagra etwa immer die „blaue Pille“ im Hosensack, die 60 Minuten vor dem geplanten Sex eingenommen werden muss.


Bringen Hausmittel gegen Erektionsprobleme etwas?

Hausmittel gegen Erektionsprobleme Einige Hausmittel sind empfehlenswert, helfen aber am Ende nur, wenn es sich um sehr schwach ausgeprägte Erektionsprobleme handelt. Liegen starke Erektionsschwierigkeiten vor oder sogar eine diagnostizierte erektile Dysfunktion, so stoßen viele Hausmittel an ihre Grenzen.

Empfehlenswert ist auf jeden Fall ein Glas Milch mit getrocknetem Spargel. Des Weiteren kann ein mit Honig gesüßter Ingwersaft helfen; ein Löffel frischer Meerrettich mag ebenfalls eine erektionsfördernde Wirkung haben. Auch das weiche Ei hat einen potenzsteigernden Einfluss.

Zu beachten ist, dass Hausmittel eben über einen längeren Zeitraum eingenommen werden müssen und nicht sofort wirken.

Wie viele Deutsche sind von Erektionsproblemen betroffen? 

Laut aktuellen Erhebungen leiden um die sechs Millionen deutschen Männer an Erektionsproblemen bzw. der erektilen Dysfunktion. Man muss aber davon ausgehen, dass die Dunkelziffer deutlich höher ist. Denn nicht jeder Mann besucht mit Symptomen, die auf eine Potenzstörung hinweisen, den Arzt; in vielen Fällen werden sogar die frei verkäuflichen Präparate heimlich gekauft und eingenommen, sodass es sogar vorkommt, dass nicht einmal die eigene Partnerin weiß, dass Erektionsbeschwerden ein Thema sind.


Erektile Dysfunktion Psyche, was hilft dabei?

Liege psychische Gründe vor, wieso der Mann an einer erektilen Dysfunktion leidet, so mag es gar nicht so einfach sein, eine erfolgversprechende Behandlung zu finden. Mitunter kann man jedoch mit Präparaten, etwa MSX6, für das notwendige Selbstbewusstsein sorgen, da so die Erektion begünstigt wird. In vielen Fällen benötigt es nur etwas Unterstützung bzw. einen kleinen Antrieb, um die psychischen Probleme, die sodann eine erektile Dysfunktion auslösen können, zu beseitigen.

Erektionsprobleme Kopfsache, was hilft dabei?

Nicht immer sind es körperliche Gründe, wieso es mit der Erektion nicht so klappt, wie man sich das vorstellt. In einigen Fällen mag es auch eine reine Kopfsache sein. Das heißt, Nervosität sowie Leistungsdruck können durchaus negative Einflüsse auf die Erektion haben. Wie man sich hier helfen kann? Einfach entspannen und ruhig bleibe – mitunter kann man sich auch mit Atemübungen helfen, die Nervosität in den Griff zu bekommen.


Wie kann die Frau bei Erektionsproblemen helfen?

Frau bei Erektionsproblemen

Wichtig ist, dass die Frau an der Seite des Mannes das notwendige Verständnis aufbringt.

Denn baut die Frau auch noch einen Druck auf, so kann es zu einer deutlichen Verschlechterung kommen; von leichten Erektionsbeschwerden geht man dann in die Richtung starker Erektionsstörungen.

Die Frau sollte zudem auch versuchen, den Mann auf die Art und Weise zu stimulieren, damit dieser auch die notwendige Lust bekommt; natürlich alles im Einklang mit den eigenen Wünschen und Phantasien.

Erektionsprobleme mit 20? Was sind die Gründe hierfür?

Auch mit 20 Jahren kann man Erektionsprobleme haben. Hier sind es aber keine körperlichen Gründe, sondern oft psychische Ursachen – so etwa, dass man nervös ist, da einem die notwendige Erfahrung fehlt.


Erektionsprobleme mit 30? Was sind die Ursachen hierfür?

Mit 30 werden es wohl ebenfalls noch keine körperlichen Gründe sein, wieso man Probleme mit der Erektionsfähigkeit hat. Sehr wohl sind es auch hier fast ausschließlich psychische Gründe, die sodann dazu führen, dass die Erektion nicht so aufgebaut wird, wie man sich das selbst vorgestellt hat.


Erektionsprobleme mit 50? Was sind die Ursachen hierfür?

Ab dem 50. Lebensjahr dürfen körperliche Ursachen bzw. Gründe nicht mehr zur Gänze ausgeschlossen werden, sodass es hier auch ratsam ist, sich auf mögliche Krankheiten untersuchen zu lassen, wenn es immer wieder zu Erektionsproblemen kommt bzw. diese länger als sechs Monate anhalten.


Wie kann man Erektionsprobleme im späten Alter (ab 60) beheben?

In erster Linie geht es um die Frage, wieso leidet man überhaupt an Erektionsbeschwerden. Hat man diese Frage beantwortet, so geht es in weiterer Folge um die Behandlung. In erster Linie kann man mit verschiedenen Wirkstoffen die Erektionsbeschwerden in den Griff bekommen, in weiterer Folge ist es aber auch möglich, sich mit Nahrungsergänzungsmitteln – hier nochmals der Hinweis in Richtung MSX6 – zu helfen. Aber auch mechanische Hilfen, so etwa die Penispumpe, kann wieder für eine entsprechende Erektion sorgen.


Häufig gestellte Fragen zu Erektionsproblemen – Was hilft bei Erektionsproblemen bei Mann und Frau?

Erektionsprobleme mit Kondom was tun? 

Mein Freund hat Erektionsprobleme was kann ich tun? 

Wann treten Erektionsprobleme auf?

Wie zeigen sich Erektionsprobleme? 

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Penis wird nicht hart genug, was kann man dagegen tun?

Ist es normal Erektionsprobleme zu haben, wenn man zu verliebt ist?

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Was kann man machen, wenn man plötzlich Erektionsprobleme hat?

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Written by Dr. Daniel Bangfahkiri
Medical Writer & Editor

Dr. med. Bangfahkiri ist ein Arzt der auf viele Jahre Auslanderfahrungen vorweisen kann. Die Arbeit als niedergelassener Facharzt für Präventivmedizin verbindet er seit 1997 mit als Sportmediziner. Schwerpunkte sind die Vermeidung der Bildung verschiedener Krankheiten, die durch die falsche Ernährung oder zu wenig Bewegung entstehen könen. Dr. schreibt auch für familyfoodandtravel.com. Linked.

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